US-Wahlkampf

Trump droht mit Strafverfolgung von «Wahlbetrügern»

Seine Niederlage bei der US-Wahl 2020 hat Trump bis heute nicht anerkannt. Stattdessen spinnt er die Erzählung von massivem Wahlbetrug weiter - und will bei einem Sieg im November hart durchgreifen.

Trump spinnt die Erzählung von der angeblichen Wahlmanipulation vor vier Jahren weiter. (Archivbild) Foto: Alex Brandon/AP/dpa
Trump spinnt die Erzählung von der angeblichen Wahlmanipulation vor vier Jahren weiter. (Archivbild)

Washington (dpa) - Der frühere US-Präsident Donald Trump droht angeblichen Wahlbetrügern mit Konsequenzen, falls er ins Weiße Haus zurückkehren sollte. «Wenn ich gewinne, werden die Leute, die betrogen haben, mit der vollen Härte des Gesetzes verfolgt werden, was auch langjährige Haftstrafen einschließen wird, damit sich diese Verderbtheit der Justiz nicht wiederholt», schrieb Trump auf den Online-Plattformen Truth Social und X in Anspielung auf die Wahl 2020, bei der er dem heutigen Präsidenten Joe Biden unterlag. Seine Niederlage hat er nie anerkannt - und Kritiker befürchten, dass es auch nach der Wahl im November wieder so kommen könnte.

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