Nationale Sicherheit

Trump deutet intern wohl Ärger über Chat-Affäre an

Die Affäre um den brisanten Signal-Gruppenchat verfolgt die US-Regierung weiter. Präsident Trump hat nun noch einmal seine Haltung klargemacht. Doch es gibt einen neuen Widerspruch.

«The Atlantic»-Chefredakteur Goldberg widerspricht dem Nationalen Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Waltz. (Archivbild) Foto: Brett Duke/The Advocate via AP/dpa
«The Atlantic»-Chefredakteur Goldberg widerspricht dem Nationalen Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Waltz. (Archivbild)

Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump will wegen der Affäre um geheime Regierungsinformationen in einer Chatgruppe niemanden entlassen. «Ich feuere keine Leute wegen Fake News und Hexenjagden», sagte Trump in einem NBC-Interview am Samstag. Auf die Frage, ob er noch Vertrauen in seinen Nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz habe, sagte Trump, das habe er. Das gelte auch für Verteidigungsminister Pete Hegseth.

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