Fernduell Selenskyj und Trump

Selenskyj: «Wir brauchen einen gerechten Frieden»

Mehrere Tage sind seit dem Eklat im Weißen Haus zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vergangen. Aus der Ferne setzen sie ihren Schlagabtausch fort.

Auch wenn bereits ein paar Tage seit ihrem gescheiterten Treffen im Weißen Haus vergangen sind, tauschen der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump weiter aus der Ferne Argumente aus. (Archivbild) Foto: Mystyslav Chernov/AP/dpa
Auch wenn bereits ein paar Tage seit ihrem gescheiterten Treffen im Weißen Haus vergangen sind, tauschen der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump weiter aus der Ferne Argumente aus. (Archivbild)

Kiew (dpa) - Als Reaktion auf den US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump hat sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj für ein schnelles Ende des Krieges mit Russland und einen akzeptablen Frieden ausgesprochen. «Wir brauchen Frieden, eben einen gerechten, fairen Frieden und keinen endlosen Krieg», sagte das Staatsoberhaupt in seiner abendlichen Videobotschaft. Das Basisszenario sei, die derzeitigen ukrainischen Positionen an der Front zu halten und somit die Voraussetzung für «richtige Diplomatie» zu schaffen. Zuvor hatte Trump Selenskyj in seinem sozialen Netzwerk True Social ein weiteres Mal vorgeworfen, nicht an einem Friedensschluss interessiert zu sein.

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