Rubio: Ukraine und Russland müssen Zugeständnisse machen
Trumps Kandidat für das US-Außenamt fordert ein Ende des Kriegs in der Ukraine. Er wisse, das werde nicht einfach werden, sagt er bei seiner Anhörung im Senat. Doch nun sei «harte Diplomatie» nötig.
Washington (dpa) - Donald Trumps Wunschkandidat für das Außenministerium, Marco Rubio, hat sich bei seiner Anhörung im US-Senat für ein Ende des russischen Angriffskriegs ausgesprochen und Zugeständnisse auf beiden Seiten gefordert. «Es ist wichtig, dass alle realistisch sind», sagte der 53-Jährige. Was Kremlchef Wladimir Putin getan habe, sei «inakzeptable», betonte er. Daran gebe es keinen Zweifel. Aber der Krieg müsse enden.