Gaspipelines

Polen bestreitet Verbindung zu Nord-Stream-Sabotage

Zuletzt berichteten mehrere Medien unter Berufung auf Ermittlungserkenntnisse, dass Spuren der Sabotage wohl in die Ukraine führen sollen. Polen habe als Basis gedient. Warschau dementiert.

Das vom dänischen Verteidigungskommando zur Verfügung gestellte Foto zeigt am 27. September 2022 das Nord Stream 2-Gasleck in der Nähe von Bornholm aus der Luft. Foto: -/Danish Defence Command/dpa/Archiv
Das vom dänischen Verteidigungskommando zur Verfügung gestellte Foto zeigt am 27. September 2022 das Nord Stream 2-Gasleck in der Nähe von Bornholm aus der Luft.

Warschau (dpa) - Polen hat eine Verbindung zur Sabotage an den Ostsee-Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 bestritten. «Polen hat nichts mit der Sprengung von Nord Stream 1 und Nord Stream 2 zu tun», schrieb der Sprecher des Koordinators der Geheimdienste, Stanislaw Zaryn, am Samstag auf Twitter.

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