Ukraine-Krieg

Mit Munition verseuchtes Land: Ukraine braucht Hilfe

Von der russischen Besatzung befreite und noch umkämpfte Gebiete in der Ukraine sind mit Munitionsresten und Minen verseucht. Wie kann die Räumung schnell vorangebracht und finanziert werden?

(Archivbild) Foto: Kay Nietfeld/dpa
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Lausanne (dpa) - Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert mittlerweile mehr als zweieinhalb Jahre. Die Kampfhandlungen haben Hunderttausende Minen und andere Kampfmittelrückstände in Wohngegenden und auf Feldern hinterlassen, die noch explodieren können. Bei einer internationalen Konferenz zur Minenräumung geht es in Lausanne in der Schweiz nun darum, wie die humanitäre Minenräumung - also die Entfernung von Kampfmittelrückständen aus Dörfern und etwa Ackerland - zentraler Bestandteil des sozialen und wirtschaftlichen Wiederaufbaus wird.

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