Terror

Putin spricht von ukrainischer Spur bei Anschlag nahe Moskau

Den blutigsten Terroranschlag in Russland seit Jahren reklamiert der Islamische Staat für sich. Moskau hingegen behauptet, angeblich eine andere Verbindung aufgedeckt zu haben.

Eine Anzeigetaffel zeigt auf der Straße eine Kerze zum Gedenken der Opfer. Bei dem mutmaßlichen Terroranschlag auf eine Veranstaltungshalle am Stadtrand von Moskau sind mehr als 60 Menschen getötet worden. Foto: Guo Feizhou/XinHua/dpa
Eine Anzeigetaffel zeigt auf der Straße eine Kerze zum Gedenken der Opfer. Bei dem mutmaßlichen Terroranschlag auf eine Veranstaltungshalle am Stadtrand von Moskau sind mehr als 60 Menschen getötet worden.

Moskau (dpa) - Nach einem der schwersten Terroranschläge der russischen Geschichte mit mehr als 130 Toten sind weiter viele Fragen nach Tätern, Hintermännern und Motiven offen. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) veröffentlichte verpixelte Fotos der angeblichen Attentäter, nachdem sie bereits am Freitagabend den Angriff auf die Konzerthalle Crocus City Hall für sich reklamiert hatte.

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