Ostsee

Kreml weist Verdacht auf Pipeline-Beschädigung zurück

In diesem Monat wurde erneut eine Pipeline in der Ostsee beschädigt. Finnland und Estland ermitteln gemeinsam, halten sich mit Mutmaßungen zum Hergang aber zurück.

Das Offshore-Patrouillenschiff «Turva» des finnischen Grenzschutzes hält in der Nähe der Stelle Wache, an der die beschädigte Balticconnector-Gaspipeline geortet wurde. Foto: Finnischer Grenzschutz (Rajavartiolaitos) Lehtikuva/dpa
Das Offshore-Patrouillenschiff «Turva» des finnischen Grenzschutzes hält in der Nähe der Stelle Wache, an der die beschädigte Balticconnector-Gaspipeline geortet wurde.

Moskau (dpa) - Moskau weist den Verdacht zurück, in die Beschädigung der Gas-Pipeline Balticconnector unter der Ostsee zwischen Finnland und Estland verwickelt zu sein. «Russland hat mit diesem Vorfall nichts zu tun», sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag der Agentur Interfax zufolge.

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