Türkei

Wahlkampfendspurt: Erdogan will Ergebnis akzeptieren

Präsident Erdogan will auch eine Niederlage anerkennen - und attackiert Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu scharf. Es zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf Rennen ab.

Seit 2014 türkischer Präsident und hat seit der Einführung eines Präsidialsystems 2018 so viel Macht wie nie zuvor: Recep Tayyip Erdogan. Foto: Markus Schreiber/AP/dpa
Seit 2014 türkischer Präsident und hat seit der Einführung eines Präsidialsystems 2018 so viel Macht wie nie zuvor: Recep Tayyip Erdogan.

Istanbul (dpa) - Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat seinen Herausforderer einen Tag vor der Wahl erneut scharf attackiert. Kemal Kilicdaroglu nehme Befehle von «Terroristen» entgegen, sagte Erdogan bei einem Wahlkampfauftritt in Istanbul. «Wir erhalten unsere Befehle von Gott und unserer Nation. Das ist der Unterschied zwischen uns.»

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