Hamas-Massaker

«Der Horror begleitet uns»: Angehörige erinnern an Geiseln

Auf dem Bebelplatz in Berlin steht nun der Nachbau eines Hamas-Tunnels - ähnlich den Orten im Gazastreifen, wo israelische Geiseln gefangen gehalten werden. Deren Verwandte hoffen weiter.

Angehöre von Geiseln und Teilnehmer der Veranstaltung stehen auf dem Beblplatz. Der Bebelplatz soll für einige Wochen symbolisch zum «Platz der Hamas-Geiseln» werden. Es wurden auch 132 leere Stühle aufgestellt. Foto: Hannes P. Albert/dpa
Angehöre von Geiseln und Teilnehmer der Veranstaltung stehen auf dem Beblplatz. Der Bebelplatz soll für einige Wochen symbolisch zum «Platz der Hamas-Geiseln» werden. Es wurden auch 132 leere Stühle aufgestellt.

Berlin (dpa) - Mit einer 20 Meter langen Tunnelattrappe auf dem Berliner Bebelplatz haben Angehörige an die israelischen Geiseln in der Hand der Terrororganisation Hamas erinnert und ihre Freilassung gefordert. Sie benannten den Platz neben der Staatsoper heute für die nächsten drei Wochen in «Platz der Hamas-Geiseln» um.

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