Hoffnung auf Freilassung weiterer Geiseln im Gazastreifen
Zwei US-Amerikanerinnen sind wieder frei - doch verschleppt hat die Terrororganisation Hamas mehr als 200 Menschen. Deren Schicksal bringt angesichts einer möglichen Bodenoffensive auch Israel unter Druck.
Tel Aviv/Gaza/Washington (dpa) - Die Nachricht von der Freilassung zweier US-amerikanischer Geiseln der islamistischen Hamas im Gazastreifen ist bei Angehörigen und Politikern mit großer Erleichterung aufgenommen worden. Die «schlimmsten zwei Wochen» in seinem Leben hätten sich in den «besten Tag» verwandelt, sagte der Vater einer der Geiseln der US-Zeitung «Boston Herald».