Krieg in Nahost

Hoffnung auf Freilassung weiterer Geiseln im Gazastreifen

Zwei US-Amerikanerinnen sind wieder frei - doch verschleppt hat die Terrororganisation Hamas mehr als 200 Menschen. Deren Schicksal bringt angesichts einer möglichen Bodenoffensive auch Israel unter Druck.

Knapp zwei Wochen nach der Entführung von mehr als 200 Menschen aus Israel hat die islamistische Hamas im Gazastreifen zwei der Geiseln freigelassen. Judith Raanan (2.v.r) und ihre 17-jährige Tochter Natalie werden von israelischen Soldaten und Brigadegeneral Gal Hirsch (M) begleitet. Foto: Uncredited/Government of Israel/dpa
Knapp zwei Wochen nach der Entführung von mehr als 200 Menschen aus Israel hat die islamistische Hamas im Gazastreifen zwei der Geiseln freigelassen. Judith Raanan (2.v.r) und ihre 17-jährige Tochter Natalie werden von israelischen Soldaten und Brigadegeneral Gal Hirsch (M) begleitet.

Tel Aviv/Gaza/Washington (dpa) - Die Nachricht von der Freilassung zweier US-amerikanischer Geiseln der islamistischen Hamas im Gazastreifen ist bei Angehörigen und Politikern mit großer Erleichterung aufgenommen worden. Die «schlimmsten zwei Wochen» in seinem Leben hätten sich in den «besten Tag» verwandelt, sagte der Vater einer der Geiseln der US-Zeitung «Boston Herald».

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