Gaza-Krieg

Biden erinnert an Schicksal der Geiseln im Gazastreifen

Seit 100 Tagen ist Krieg im Gazastreifen - und noch immer werden mehr als 100 Geiseln festgehalten. US-Präsident Joe Biden will amerikanische Geiseln zurück zu ihren Familien bringen.

Am 100. Tag des Gaza-Kriegs hat US-Präsident Joe Biden an das Schicksal der noch immer im Gazastreifen gefangen gehaltenen Geiseln erinnert (Archivbild). Foto: Evan Vucci/AP/dpa
Am 100. Tag des Gaza-Kriegs hat US-Präsident Joe Biden an das Schicksal der noch immer im Gazastreifen gefangen gehaltenen Geiseln erinnert (Archivbild).

Washington/Gaza (dpa) - Am 100. Tag des Gaza-Kriegs hat US-Präsident Joe Biden an das Schicksal der noch immer im Gazastreifen gefangen gehaltenen Geiseln erinnert. «Seit 100 Tagen leben sie in Angst um ihr Leben, ohne zu wissen, was der nächste Tag bringen wird», schrieb Biden in einer Mitteilung. Er werde nie den Kummer und das Leid vergessen, das er bei seinen Treffen mit den Angehörigen amerikanischer Geiseln erfahren habe.

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