US-Wahl

Baerbock setzt auf gewaltfreie Fortsetzung des US-Wahlkampfs

Nach dem Attentat auf Donald Trump wollen US-Präsident Joe Biden und sein Herausforderer Schärfe aus dem Wahlkampf herausnehmen. Ob das gelingt? Die deutsche Außenministerin hofft auf Mäßigung.

Außenministerin Annalena Baerbock besucht den Senegal. Neben der Zusammenarbeit mit dem westafrikanischen Land geht es am Rande auch um die Auswirkungen des Attentats auf den Präsidentschaftsbewerber Donald Trump in den USA. Foto: Britta Pedersen/dpa
Außenministerin Annalena Baerbock besucht den Senegal. Neben der Zusammenarbeit mit dem westafrikanischen Land geht es am Rande auch um die Auswirkungen des Attentats auf den Präsidentschaftsbewerber Donald Trump in den USA.

Dakar (dpa) - Außenministerin Annalena Baerbock setzt nach dem Attentat auf den US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump darauf, dass der Wahlkampf in den USA gewaltfrei weitergeführt wird. Sie begrüße, «dass sowohl Präsident (Joe) Biden als auch Donald Trump beide dazu aufgerufen haben, dass dies eine Stunde der Mäßigung ist und dies eine Stunde der Abkehr von Gewalt ist», sagte die Grünen-Politikerin am Rande eines Westafrikabesuches in der senegalesischen Hauptstadt Dakar auf eine entsprechende Reporterfrage.

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