US-Wahlkampf

Biden wirft Trump zündelnde Rhetorik vor

Nach dem Attentat auf Donald Trump rief US-Präsident Biden auf, den Ton im Wahlkampf zu mäßigen. Nun macht er klar, dass er Trumps Rhetorik meint und zu Zündeleien seines Gegners nicht schweigen will.

US-Präsident Biden wirft seinem politischen Kontrahenten Trump zündelnde Rhetorik vor. Foto: Susan Walsh/AP
US-Präsident Biden wirft seinem politischen Kontrahenten Trump zündelnde Rhetorik vor.

Washington (dpa) - Trotz seiner jüngsten Appelle zu Zusammenhalt im Land und Mäßigung im Wahlkampf wirft US-Präsident Joe Biden seinem politischen Kontrahenten Donald Trump zündelnde Rhetorik vor. «Er spricht von einem Blutbad, falls er verliert», sagte Biden in einem Interview mit dem US-Fernsehsender NBC. Trump spreche davon, dass er die Strafen all derer aussetzen wolle, die wegen der Attacke auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021 verurteilt worden seien. Anhänger Trumps hatten den Parlamentssitz damals gewaltsam gestürmt.

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