Wie sicher ist die Neuwahl? - Warnung vor Desinformation
Nicht nur Menschen, die Politiker mit Schaum bewerfen oder Plakate abreißen, beschäftigen vor der Bundestagswahl die Sicherheitsbehörden. Sie richten ihren Blick auch auf Hacker, Bots und Trolle.
Berlin (dpa) - Vor der anstehenden Bundestagswahl achten die Sicherheitsbehörden darauf, mögliche Cyberangriffe, ausländische Einflussnahme und die Verbreitung von Desinformation möglichst frühzeitig zu erkennen und einzudämmen. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen liegen bisher aber keine Erkenntnisse vor, die auf eine konkrete Gefährdung der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar schließen lassen.