Wagenknecht knüpft politische Zukunft an Wahlerfolg
Ohne Vertretung im Bundestag sei eine Partei kein relevanter Faktor, sagt BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht. Für sie könnte es knapp werden. Im Wahlkampf setzt das BSW auf einen Fünf-Punkte-Plan.
![Parteigründerin Sahra Wagenknecht verknüpft ihr politisches Schicksal mit dem Erfolg bei der Bundestagswahl. (Archivbild) Parteigründerin Sahra Wagenknecht verknüpft ihr politisches Schicksal mit dem Erfolg bei der Bundestagswahl. (Archivbild)](https://www.wnoz.de/imgs/03/6/1/1/8/1/7/urn_newsml_dpa.com_20090101_250205-935-438576-fa2de8668a671d62.jpg?w=1612&h=806&crop=crop-center&q=70&fit=crop-50-50&s=25af7be315e5728e889d16fd0a277880)
Berlin (dpa) - BSW-Chefin Sahra Wagenknecht knüpft ihr politisches Schicksal an den Einzug ihrer Partei in den nächsten Bundestag. «Die Wahl ist natürlich auch die Entscheidung über meine politische Zukunft», sagte Wagenknecht der Deutschen Presse-Agentur. «Wer nicht im Bundestag ist, ist in der deutschen Politik kein relevanter Faktor mehr.» Es gebe ein massives Interesse, das BSW aus dem Parlament herauszuhalten. «Aber ich bin zuversichtlich, dass wir es schaffen», meinte Wagenknecht.