Vor der Bundestagswahl

Wagenknecht-Partei gegen Fairnessabkommen für den Wahlkampf

Die SPD hat eine Vereinbarung mit anderen Parteien für den Wahlkampf vorgeschlagen. Vom Bündnis Sahra Wagenknecht kommt eine Absage. Ein solches Abkommen sei unehrlich, heißt es.

Das BSW will kein Fairnessabkommen mit den übrigen Parteien im Bundestag - weil es sich unfair behandelt fühlt. (Symbolbild) Foto: Sina Schuldt/dpa
Das BSW will kein Fairnessabkommen mit den übrigen Parteien im Bundestag - weil es sich unfair behandelt fühlt. (Symbolbild)

Berlin (dpa) - Das Bündnis Sahra Wagenknecht lehnt ein Fairnessabkommen mit anderen Parteien für den Wahlkampf zur Bundestagswahl ab. Das BSW werde eine solche Vereinbarung nicht unterzeichnen, weil man sie als unehrlich und selbstgerecht empfinde, sagte Generalsekretär Christian Leye. Stattdessen werde die Partei eine Selbstverpflichtung für einen fairen Wahlkampf abgeben.

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