Bundesregierung

Vereinfachter Geschlechtseintrag: Was die Ampel plant

Für Betroffene ist es bislang kompliziert, das eigene Geschlecht offiziell anpassen zu lassen. Die Bundesregierung will das mit dem Selbstbestimmungsgesetz ändern.

Eine Regenbogenfahne weht im Wind. Foto: Focke Strangmann/dpa
Eine Regenbogenfahne weht im Wind.

Berlin (dpa) - Künftig soll jeder Mensch in Deutschland seinen eigenen Geschlechtseintrag und Vornamen selbst festlegen und ändern können. Das ist der Kern des Entwurfs zum Selbstbestimmungsgesetz von Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) und Justizminister Marco Buschmann (FDP), der zeitnah ins Kabinett gehen soll. Doch manche Formulierungen sorgen für Kritik.

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