Nach Landtagswahlen

Union sieht Schnittmengen mit BSW bei Bildung und Migration

Auf Landesebene könnte man auf einen Nenner kommen mit dem BSW, findet der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion. Auf Bundesebene sieht er dagegen einen sehr großen Stolperstein.

Thorsten Frei (CDU), hält nicht von einem Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU gegen das BSW. (Archivfoto) Foto: Philip Dulian/dpa
Thorsten Frei (CDU), hält nicht von einem Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU gegen das BSW. (Archivfoto)

Berlin (dpa) - Gespräche über mögliche Koalitionen mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in ostdeutschen Ländern sagen aus Sicht der Union nichts aus über mögliche Konstellationen nach der nächsten Bundestagswahl. In der Migrationspolitik, bei Bildungsthemen und in einigen Wirtschaftsfragen gebe es durchaus Schnittmengen mit dem BSW, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei. 

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