Regierungsbildungen

Thüringen und Brandenburg vor Koalitionsgesprächen mit BSW

Die Wagenknecht-Partei hat friedenspolitische Forderungen zur Bedingung für Koalitionsverhandlungen gemacht. In Erfurt und Potsdam verkünden die Verhandler nun Kompromisse.

In Thüringen stand die Aufnahme von Koalitionsgesprächen zwischenzeitlich auf der Kippe, dann fanden die Parteien doch noch einen Kompromiss zur Friedensfrage. Foto: David Hutzler/dpa
In Thüringen stand die Aufnahme von Koalitionsgesprächen zwischenzeitlich auf der Kippe, dann fanden die Parteien doch noch einen Kompromiss zur Friedensfrage.

Erfurt/Potsdam/Dresden (dpa) - In Brandenburg und Thüringen stehen die Zeichen auf Koalitionsverhandlungen mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). In Erfurt verkündeten die Landesvorsitzenden von CDU, BSW und SPD nach harten Verhandlungen einen Kompromiss zu umstrittenen außenpolitischen Forderungen der Wagenknecht-Partei für die Präambel eines möglichen Regierungsvertrags. Koalitionsgespräche sollen am Dienstag starten. 

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