Extremismus

Stadt Potsdam prüft Einreisesperre für Rechtsextremisten

Nach dem Treffen radikaler Rechter schalten sich die Sicherheitsbehörden ein. Die Stadt Potsdam - Schauplatz der Gespräche - will in Abstimmung gegen einen rechtsextremistischen Taktgeber vorgehen.

Nach Bekanntwerden des Treffens extremer Rechter in Potsdam gehen deutschlandweit Menschen auf die Straße - in Potsdam wollen auch die Behörden aktiv werden. Foto: Valentin Gensch/dpa
Nach Bekanntwerden des Treffens extremer Rechter in Potsdam gehen deutschlandweit Menschen auf die Straße - in Potsdam wollen auch die Behörden aktiv werden.

Potsdam (dpa) - Nach dem Treffen radikaler Rechter in Potsdam prüft die Ausländerbehörde der Stadt die Möglichkeit einer Einreisesperre gegen den früheren Kopf der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, Martin Sellner.

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