Extremismus

Behörden prüfen Einreiseverbot für Österreicher Sellner

Nachdem das Treffen radikaler Rechter bekannt wurde, steht der ehemalige Kopf der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich im Fokus - auch bei den Sicherheitsbehörden. Nun werden Konsequenzen geprüft.

Martin Sellner hatte bei dem Treffen radikaler Rechter am 25. November in Potsdam nach eigenen Angaben über «Remigration» gesprochen (Archivbild). Foto: Georg Hochmuth/APA/dpa
Martin Sellner hatte bei dem Treffen radikaler Rechter am 25. November in Potsdam nach eigenen Angaben über «Remigration» gesprochen (Archivbild).

Berlin (dpa) - Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen ein Einreiseverbot für den früheren Kopf der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, Martin Sellner.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.