Sommerinterview

Söder vermutet «bisschen Neid» hinter Social-Media-Kritik

Mehr als eine halbe Million Menschen folgt CSU-Chef Söder in sozialen Netzwerken. Schon lange liefert er seinen Followern weit mehr als politische Aussagen. Dahinter sieht er eine wichtige Aufgabe.

Kritik an seinen vielen Aktivitäten auf Social Media lässt Markus Söder nicht gelten. Er sieht darin eine Notwendigkeit, um auch die Menschen zu erreichen, die sich sonst von der Politik nicht angesprochen fühlen. (Foto: Handout) Foto: Sebastian Arlt/ZDF/dpa
Kritik an seinen vielen Aktivitäten auf Social Media lässt Markus Söder nicht gelten. Er sieht darin eine Notwendigkeit, um auch die Menschen zu erreichen, die sich sonst von der Politik nicht angesprochen fühlen. (Foto: Handout)

Inning am Ammersee (dpa) - CSU-Chef Markus Söder hat seine öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten in sozialen Netzwerken und darüber hinaus gegen Kritik verteidigt. Er mache das unter anderem auch, um etwas zu tun, «was sehr vielen Politikern abgeht. Dieses Berlin ist doch häufig eine Blase. Das hat doch viel gar nicht mehr mit der Realität der Menschen zu tun», sagte der bayerische Ministerpräsident im Sommerinterview der ZDF-Sendung «Berlin direkt» in Inning am Ammersee.

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