Geheimdienst-Informationen

Sicherheitsalarm auf Nato-Flugplatz in NRW

Knapp einen Tag lang galt auf dem Nato-Luftwaffenstützpunkt Geilenkirchen bei Aachen die zweithöchste Sicherheitsstufe des Bündnisses. Nun wird gerätselt, auf welche Gefahr das zurückging.

Wegen einer möglichen Bedrohung wurden alle Mitarbeiter, die nicht für den Einsatz benötigt werden, vom Nato-Stützpunkt in Geilenkirchen nach Hause geschickt. Foto: Christoph Reichwein/dpa
Wegen einer möglichen Bedrohung wurden alle Mitarbeiter, die nicht für den Einsatz benötigt werden, vom Nato-Stützpunkt in Geilenkirchen nach Hause geschickt.

Geilenkirchen (dpa) - Wegen einer möglichen Bedrohung hat auf dem Nato-Luftwaffenstützpunkt Geilenkirchen bei Aachen knapp 24 Stunden lang die zweithöchste Sicherheitsstufe gegolten. Nachdem nichts passiert war, wurden die Sicherheitsvorkehrungen am Freitagnachmittag wieder auf den Level zurückgefahren, der vorher gegolten hatte, der sogenannte Level Bravo+. Es habe sich um eine Vorsichtsmaßnahme gehandelt, um das potenzielle Risiko für das Personal zu minimieren, sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur.

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