Geheimdienst-Informationen

Kreise: Hinweis auf Russen-Sabotage vor Geilenkirchen-Alarm

Knapp einen Tag lang galt auf dem Nato-Stützpunkt Geilenkirchen bei Aachen die zweithöchste Sicherheitsstufe des Bündnisses. Aus Sicherheitskreisen gibt es nun Hinweise auf die mögliche Bedrohung.

Knapp 24 Stunden lang galt auf dem Nato-Stützpunkt Geilenkirchen vergangene Woche die zweithöchste Sicherheitsstufe C. (Archivbild) Foto: Christoph Reichwein/dpa
Knapp 24 Stunden lang galt auf dem Nato-Stützpunkt Geilenkirchen vergangene Woche die zweithöchste Sicherheitsstufe C. (Archivbild)

Berlin (dpa) - Hinter der vorübergehenden Anhebung der Sicherheitsstufe auf dem Nato-Luftwaffenstützpunkt Geilenkirchen bei Aachen steckten Geheimdiensterkenntnisse zu einer möglichen Bedrohung durch einen russischen Sabotageakt. Es habe einen ernstzunehmenden Hinweis eines ausländischen Nachrichtendienstes «auf Vorbereitungshandlungen für einen wahrscheinlich russischen Sabotageakt gegen den Nato-Stützpunkt durch Einsatz einer Drohne» gegeben, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus deutschen Sicherheitskreisen.

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