Gedenken an DDR-Voksaufstand

Kanzler: 17. Juni stolzes Ereignis der Freiheitsgeschichte

Zum 70. Jahrestag des Volksaufstands in der DDR ehren die versammelten Spitzen des Staats die Mutigen von damals.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz (2.v.l) bei der zentralen Gedenkfeier für die Opfer des Volksaufstands vom 17. Juni 1953. Foto: Joerg Carstensen/dpa
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz (2.v.l) bei der zentralen Gedenkfeier für die Opfer des Volksaufstands vom 17. Juni 1953.

Berlin (dpa) - Der 35-jährige Willi Göttling war nach Aktenlage der Erste, der wegen des DDR-Volksaufstands vom 17. Juni 1953 standrechtlich erschossen wurde. Am Samstag war der Berliner Familienvater beim Gedenken an Opfer der Niederschlagung auch der Erste, an den feierlich erinnert wurde. Vier Schicksale trugen junge Leute auf dem Friedhof Seestraße im früheren Westberlin vor, bevor Bundeskanzler Olaf Scholz die Geschehnisse von damals würdigte.

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