Innere Sicherheit

Innenminister wollen potenzielle Attentäter besser aufspüren

Nach Messerattacken wie in Brokstedt stellt sich immer die Frage, ob Hinweise womöglich übersehen wurden? Die Innenministerinnen und Innenminister arbeiten zumindest an einem Frühwarnsystem.

Ermittler arbeiten in dem Regionalzug, in dem sich die Messerattacke ereignet hatte. Der Palästinenser Ibrahim A. soll am 25. Januar in dem Zug von Kiel nach Hamburg bei Brokstedt Fahrgäste mit einem Messer angegriffen und zwei im Alter von 17 und 19 Jahren getötet haben. Foto: Jonas Walzberg/dpa
Ermittler arbeiten in dem Regionalzug, in dem sich die Messerattacke ereignet hatte. Der Palästinenser Ibrahim A. soll am 25. Januar in dem Zug von Kiel nach Hamburg bei Brokstedt Fahrgäste mit einem Messer angegriffen und zwei im Alter von 17 und 19 Jahren getötet haben.

Berlin (dpa) - Bei ihrer Frühjahrskonferenz in Berlin wollen die Innenminister von Bund und Ländern diese Woche über Spionagerisiken, Migration und Cannabis sprechen. Zu den Themen auf der XXL-Tagesordnung des Treffens, das am Mittwochabend in Berlin beginnt, gehören auch neue Methoden zur Verhinderung willkürlicher Messerangriffe von Extremisten und psychisch Kranken. Anlass ist die tödliche Attacke nahe dem holsteinischen Brokstedt im Januar.

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