Messerangriff

Fall Brokstedt: Südewesten und Norden fordern Konsequenzen

Kerstin von der Decken (CDU), Ministerin für Justiz in Schleswig-Holstein, spricht. Foto: Marcus Brandt/dpa/Archivbild
Kerstin von der Decken (CDU), Ministerin für Justiz in Schleswig-Holstein, spricht.

Kiel (dpa/lno) - Nach dem tödlichen Messerangriff in einem Zug in Brokstedt hat Schleswig-Holstein drei Initiativen zu Konsequenzen gestartet. Gemeinsam mit Baden-Württemberg setzt sich die Landesregierung auf der Justizministerkonferenz Ende Mai in Berlin für eine bessere Datengrundlage zum Komplex Messerangriffe ein, wie das Justizministerium am Dienstag mitteilte. In zwei Anträgen gemeinsam mit Hamburg geht es unter anderem um den Informationsaustausch zwischen den Behörden. Zuvor hatte das «Flensburger Tageblatt» über die Initiativen berichtet.

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