Arbeitsmarkt

IfW-Chef: Brauchen eine Million Migranten

«Unser größter Wettbewerbsnachteil sind Fachkräftemangel und Demografie», sagt der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft. Und erklärt, was es braucht, um dem entgegenzuwirken.

«Unser größter Wettbewerbsnachteil sind nicht Unternehmenssteuern, sondern Fachkräftemangel und Demografie. Wir brauchen eine Million Migranten», sagt der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, Moritz Schularick. Foto: Christian Charisius/dpa
«Unser größter Wettbewerbsnachteil sind nicht Unternehmenssteuern, sondern Fachkräftemangel und Demografie. Wir brauchen eine Million Migranten», sagt der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, Moritz Schularick.

Berlin (dpa) - Der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), Moritz Schularick, wirbt für mehr Zuwanderung als Maßnahme gegen den Fachkräftemangel. «Unser größter Wettbewerbsnachteil sind nicht Unternehmenssteuern, sondern Fachkräftemangel und Demografie. Wir brauchen eine Million Migranten», sagte Schularick der «Rheinischen Post» (Samstag).

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