Messerkriminalität

Schärfere Regeln für Messer? FDP spricht von Symbolpolitik

Änderungen im Waffenrecht könnten aus Sicht der Bundesinnenministerin helfen, Straftaten, bei denen Messer verwendet werden, einzudämmen. Bei einem Koalitionspartner stößt sie damit auf Widerstand.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) über die Länge von Messerklingen: «Sechs Zentimeter ist okay. Das ist ein kleines Obstmesser.» Foto: Henning Kaiser/dpa
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) über die Länge von Messerklingen: «Sechs Zentimeter ist okay. Das ist ein kleines Obstmesser.»

Berlin (dpa) - Aus der FDP-Bundestagsfraktion kommt Kritik an dem Plan von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) für eine Reform des Waffenrechts. Ob es in dieser Wahlperiode noch schärfere Regeln für den Besitz und das Mitführen von gefährlichen Messern geben wird, erscheint daher fraglich. 

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