Prorussische Desinformation

AfD-Politiker Bystron weist neue Vorwürfe zurück

Er habe sich zu allem bereits geäußert - Petr Bystron sieht die Vorwürfe gegen ihn als Teil einer Kampagne. Zugleich soll der tschechische Geheimdienst im Besitz belastender Audioaufnahmen sein.

Der Bundestagsabgeordnete und AfD-Politiker Petr Bystron steht im Verdacht Geld über ein russische Propagandanetzwerk erhalten zu haben. Foto: Carsten Koall/dpa
Der Bundestagsabgeordnete und AfD-Politiker Petr Bystron steht im Verdacht Geld über ein russische Propagandanetzwerk erhalten zu haben.

Berlin (dpa) - In der Affäre um eine prorussische Desinformationskampagne und mögliche verdeckte Zahlungen aus Russland hat der AfD-Politiker Petr Bystron neue Vorwürfe zurückgewiesen. «Hier wird lediglich versucht, alten Kaffee nochmal aufzubrühen, um die Kampagne gegen die AfD bis zur EU-Wahl in den Medien halten zu können», teilte Bystron der Deutschen Presse-Agentur mit.

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