Klima

Mindestens 41 Tote nach schwerem Regen in Somalia

Knapp 350.000 Menschen sind laut Care aufgrund der Überschwemmungen in Somalia obdachlos geworden. Mindestens 41 sollen in den Fluten umgekommen sein.

Tuktuks fahren durch eine überflutete Straße nach starkem Regen in Mogadischu. Foto: Farah Abdi Warsameh/AP/dpa
Tuktuks fahren durch eine überflutete Straße nach starkem Regen in Mogadischu.

Mogadischu (dpa) - Aufgrund anhaltender, schwerer Regenfälle sind in Somalia mindestens 41 Menschen ums Leben gekommen. In der Stadt Beledwayne im Zentrum des Landes am Horn Afrikas trat der Fluss Schabelle in der Nacht zum Mittwoch über die Ufer und riss zwölf Menschen mit sich, darunter fünf Kinder. Das sagte der Bürgermeister von Beledwayne, Nadar Tabah, der Deutschen Presse-Agentur. Wenige Tage zuvor hatte die Hilfsorganisation Care bereits von mindestens 29 Todesopfern berichtet.

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