Mindestens 25 Tote bei Unwettern in Brasilien
Der März ist in Brasilien ein Regenmonat. Im Hinterland von Rio de Janeiro hinterließen Überschwemmungen Tod und Verwüstung.
Rio de Janeiro (dpa) - Bei schweren Unwettern sind im Südosten Brasiliens sind mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Im Bundesstaat Espírito Santo wurden 17 Todesfälle registriert, davon 15 im Ort Mimoso do Sul, wie die Nachrichtenagentur Agência Brasil unter Berufung auf die örtliche Zivilschutzbehörde berichtete. Die übrigen acht Opfer wurden im benachbarten Bundesstaat Rio de Janeiro gemeldet. Dort wurden in dem beliebten Ausflugsort Petrópolis nach der Agência Brasil vier Menschen bei einem Erdrutsch getötet.