Mindestens 18 Tote nach Unwettern in Lateinamerika
Heftige Regenfälle verursachen Erdrutsche in Mittel- und Südamerika. 18 Menschen kommen ums Leben. Auch Mexiko und der US-Bundesstaat Texas bereiten sich auf starke Niederschläge vor.
San Salvador/Quito (dpa) - In Mittel- und Südamerika sind bei heftigen Unwettern und dadurch ausgelösten Erdrutschen mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. In El Salvador starben mindestens elf Menschen, wie der Zivilschutz des kleinsten mittelamerikanischen Landes mitteilte. Im südamerikanischen Ecuador meldete die Polizei sieben Tote, 20 Vermisste und 16 Verletzte infolge von Bergrutschen.