Festspiele

Virtuell statt exklusiv - Bayreuther Festspiele starten

Der «Parsifal» erschließt virtuelle Welten und zwei Frauen stehen am Dirigentenpult. Dafür fehlt jemand, der sonst immer da war. Und der Nimbus der Exklusivität wackelt.

Jay Scheib, Regisseur der Neuproduktion des «Parsifal», sitzt mit einer Augmented Reality (AR) Brille im Zuschauerraum des Festspielhauses. Foto: Daniel Vogl/dpa
Jay Scheib, Regisseur der Neuproduktion des «Parsifal», sitzt mit einer Augmented Reality (AR) Brille im Zuschauerraum des Festspielhauses.

Bayreuth (dpa) - Die Bayreuther Festspiele erschließen neuen Welten. Am 25. Juli startet das Opern-Event auf dem Grünen Hügel mit einer Inszenierung, die es so noch nicht gegeben hat: Der neue «Parsifal» kommt als Augmented-Reality-Version auf die Bühne.

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