Familien

Stiftung Lesen: Mehr Männer sollen Kindern vorlesen

«Uns geht es darum, dass die Menschen lesen können.» Dieses Ziel der Stiftung Lesen ist seit der Pandemie ein Stück weiter in die Ferne gerückt. Ganz verschiedene Angebote sollen das ändern.

Eine Mutter liest ihrer kleinen Tochter aus einem Buch vor. Foto: Hans-Thomas Frisch/dpa
Eine Mutter liest ihrer kleinen Tochter aus einem Buch vor.

Mainz (dpa) - Beliebte Bücher für Zwei- bis Siebenjährige in sieben Sprachen, kostenlose Vorlesegeschichten per App aufs Handy und Lesepaten aller Altersstufen: Mit zahlreichen Angeboten will die Stiftung Lesen Familien Lust aufs Vorlesen machen. «Viele Eltern fühlen sich vom Vorlesen überfordert», sagte die Geschäftsführerin der Programme der Stiftung Lesen, Sabine Uehlein, im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur in Mainz zum Tag der Familie an diesem Montag. «Insbesondere die männliche Perspektive fehlt.»

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