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Rose McGowan: Will nicht für Rest meines Lebens kämpfen

Mit ihren Anschuldigungen gegen Ex-Hollywoodmogul Harvey Weinstein brachte Rose McGowan die MeToo-Bewegung mit ins Rollen. Sie selbst versteht sich nicht als Aktivistin.

McGowan bei dem Netzwerk-Treffen «Frauen 100» in Berlin. Foto: Christoph Soeder/dpa
McGowan bei dem Netzwerk-Treffen «Frauen 100» in Berlin.

Berlin (dpa) - US-Schauspielerin Rose McGowan, die mit ihren Anschuldigungen die Weinstein-Affäre mit ins Rollen brachte, sieht sich selbst nicht als Aktivistin. «Ich bin eine Whistleblowerin, keine Aktivistin. Ich will nicht für den Rest meines Lebens kämpfen», sagte die 50-Jährige am Rande des Netzwerk-Treffens «Frauen100» in Berlin. Sie habe die Meinung und die Einstellung der Menschen ändern wollen, habe aber auch ein eigenes Leben zu leben. 

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