Bayreuther «Ring»

Mit der «Götterdämmerung» kommen die Buhs zurück

«Rheingold», «Walküre» und «Siegfried» hatten Hoffnung gemacht. Applaus gab es in diesem Jahr nach den ersten drei Teilen des «Ring des Nibelungen» in Bayreuth. Doch dann zeigt sich Regisseur Valentin Schwarz nach der «Götterdämmerung» auf der Bühne.

Auf der Couch: Andreas Schager (Siegfried)und Michael Kupfer-Radecky (Gunther) im 1. Aufzug der "Götterdämmerung". Foto: Enrico Nawrath/Festspiele Bayreuth/dpa
Auf der Couch: Andreas Schager (Siegfried)und Michael Kupfer-Radecky (Gunther) im 1. Aufzug der "Götterdämmerung".

Bayreuth (dpa) - Die Buhs sind zurück im Bayreuther «Ring»: Auch in ihrem zweiten Jahr ist die Inszenierung von Regisseur Valentin Schwarz bei den Bayreuther Festspielen bei weiten Teilen des Publikums durchgefallen und heftig ausgebuht worden. Die durchaus auch vorhandenen begeisterten Zuschauer sind am Montagabend im Festspielhaus in der Unterzahl.

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