München

Der nackte Flatz - Gesamtkunstwerk statt Haut-Auktion

Eigentlich wollte Flatz seine tätowierte Haut versteigern. Die Auktion platzte. Geld gibt es aber dennoch. In der Pinakothek der Moderne präsentiert sich der Münchner als Gesamtkunstwerk - nackt.

Kurator Bernhart Schwenk in der Pinakothek der Moderne in München bei der Eröffnung der Ausstellung «Flatz. Something Wrong with Physical Sculpture». Foto: Felix Hörhager/dpa
Kurator Bernhart Schwenk in der Pinakothek der Moderne in München bei der Eröffnung der Ausstellung «Flatz. Something Wrong with Physical Sculpture».

München (dpa) - Ein Mensch als Kunstwerk: Eigentlich wollte der Aktionskünstler Flatz am Donnerstagabend seine Haut samt Tätowierungen versteigern, einlösbar nach seinem Tod. Nackt auf der Bühne präsentierte er sich samt Tattoos den rund 1000 Gästen, die zur Benefiz-Auktion «To Risk One's Own Skin» des Auktionshauses Christies in die Pinakothek der Moderne in München geströmt waren.

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