Salzburger Festspiele

Chruschtschows Urenkelin gegen Ächtung russischer Kunst

Bei den Salzburger Festspielen kritisiert die Politik-Analystin Putins Kampf gegen Kulturschaffende. Sie betont dabei die Bedeutung russischer Kultur. Denn diese ist für sie ein Symbol der Freiheit.

Die Politik-Expertin aus prominenter Sowjet-Familie hielt die Festrede der Salzburger Festspiele. Foto: Neumayr Fotografie/Christian Leo/LAND SALZBURG/NEUMAYR/LEOPOLD/APA/dpa
Die Politik-Expertin aus prominenter Sowjet-Familie hielt die Festrede der Salzburger Festspiele.

Salzburg (dpa) - Russische Kunst sollte aus Sicht der US-russischen Politikwissenschaftlerin Nina Chruschtschowa gerade in Zeiten des Ukraine-Krieges vor den Vorhang geholt werden. In der diesjährigen Festrede der Salzburger Festspiele kritisierte die Urenkelin des sowjetischen Partei- und Staatschefs Nikita Chruschtschow (1894-1971) aktuelle Tendenzen, russische Kunstwerke abzulehnen.

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