Tiefster Stand seit 2006

Jugendliche haben keine Lust mehr auf Komasaufen

Komasaufen - ein beunruhigender Trend unter Jugendlichen. Lange war die Zahl der Klinikeinweisungen wegen Alkoholvergiftung hoch. Die Krankenkasse KKH stellt fest: Das hat sich geändert - massiv.

Beim Rauschtrinken, Komasaufen oder Binge-Drinking spielten oft soziale Motive und Gruppendruck eine Rolle. Foto: Gerald Matzka/dpa
Beim Rauschtrinken, Komasaufen oder Binge-Drinking spielten oft soziale Motive und Gruppendruck eine Rolle.

Hannover (dpa) - Über Jahre sorgen immer wieder Fälle von Komasaufen unter Kindern und Jugendlichen für Aufsehen - jetzt haben sie offensichtlich keine Lust mehr darauf. Nach einer Studie der Kaufmännischen Krankenkasse KKH ist die Zahl der Alkoholvergiftungen unter den 12- bis 18-Jährigen 2022 auf ein Rekordtief gesunken.

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