Protestaktion

Im Dunkeln: Nur Russland boykottiert «Earth Hour»

Eine Stunde ohne Licht - in vielen Ländern gibt es auch in diesem Jahr wieder die Protestaktion «Earth Hour». Doch die geopolitische Lage macht sich bemerkbar: Russland verweigert die Teilnahme.

Die Beleuchtung vom Brandenburger Tor ist für die Aktion „Earth Hour“ ausgeschaltet. Foto: Christophe Gateau/dpa
Die Beleuchtung vom Brandenburger Tor ist für die Aktion „Earth Hour“ ausgeschaltet.

Wellington/Berlin/New York (dpa) - Symbolische Dunkelheit im Namen des Umweltschutzes: Rund um den Globus haben viele Menschen während der Aktion «Earth Hour» für eine Stunde das Licht ausgeschaltet. Laut den Veranstaltern wurde am Samstag in rund 190 Ländern und Hunderten Städten das Motto «Gemeinsam für mehr Klimaschutz» befolgt. Die vom WWF in Australien ins Leben gerufene Klima- und Umweltschutzaktion setzt seit 2007 ein Zeichen dafür, dass sich die Menschheit besser um die Erde kümmern muss.

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