Umweltschutz

Earth Hour: Eine Stunde Licht-Verzicht für das Klima

An zahlreichen Sehenswürdigkeiten und anderen Gebäuden wurde in vielen Ländern wieder für eine Stunde das Licht ausgeschaltet. In Deutschland ging es bei der Aktion «Earth Hour» nicht nur ums meteorologische Klima.

Berlin beteiligt sich an der weltweiten Aktion «Earth Hour» und schaltet das Licht am Brandenburger Tor aus. Foto: Joerg Carstensen/dpa
Berlin beteiligt sich an der weltweiten Aktion «Earth Hour» und schaltet das Licht am Brandenburger Tor aus.

Berlin/New York/Sydney (dpa) - Am Brandenburger Tor in Berlin, dem Kölner Dom und zahlreichen anderen Sehenswürdigkeiten weltweit die Lichter ausgegangen: Während der «Earth Hour» - die Stunde für die Erde - wurden diese 60 Minuten lang nicht mehr angestrahlt. In Dunkelheit gehüllt waren unter anderem in Australien das weltberühmte Opernhaus in Sydney, in Singapur die Wolkenkratzer rund um die Marina Bay und in den USA die Niagara-Fälle sowie die Spitze des berühmten New Yorker Hochhauses Empire State Building. Mit der Aktion setzt die Umweltschutzorganisation WWF jedes Jahr ein Zeichen für mehr Klimaschutz. 

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