Hamburg

Flughafen-Geiselnehmer wird im Prozess wütend und laut

Mit seiner Tochter im Auto gelingt es einem bewaffneten Mann, auf das Rollfeld des Hamburger Flughafens durchzubrechen. Erst nach 18 Stunden gibt er auf. Im Prozess gegen ihn hat er einen Wutausbruch.

Der Flughafen-Geiselnehmer von Hamburg muss sich wegen Entziehung Minderjähriger, vorsätzlicher Körperverletzung, Waffendelikten und Geiselnahme vor Gericht verantworten. Foto: Ulrich Perrey/dpa
Der Flughafen-Geiselnehmer von Hamburg muss sich wegen Entziehung Minderjähriger, vorsätzlicher Körperverletzung, Waffendelikten und Geiselnahme vor Gericht verantworten.

Hamburg (dpa) - Mithilfe von Notrufen, Videos und Zeugen haben Richter die Abläufe der 18-stündigen Geiselnahme am Hamburger Flughafen rekonstruiert - unterbrochen von einem Wutausbruch des Angeklagten.

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