Gesellschaft

Eine Biermarke gerät in Kulturkampf der USA

Eine der beliebtesten Biermarken in den USA gerät zwischen die Fronten: Eine Transgender-Influencerin bewirbt das Bier im Netz - und löst damait eine Welle der Empörung unter rechten Trump-Fans aus.

Dosenbier der amerikanischen Biermarke «Bud Light». Die bekannte amerikanische Biermarke «Bud Light» ist in den Kulturkampf zwischen Liberalen und Konservativen in den USA geraten. Foto: Jacquelyn Martin/AP
Dosenbier der amerikanischen Biermarke «Bud Light». Die bekannte amerikanische Biermarke «Bud Light» ist in den Kulturkampf zwischen Liberalen und Konservativen in den USA geraten.

Washington (dpa) - Die bekannte amerikanische Biermarke «Bud Light» ist in den Kulturkampf zwischen Liberalen und Konservativen in den USA geraten. Wegen einer Kooperation mit einer Transgender-Influencerin ist die Marke und der dahinter stehende Konzern Anheuser-Busch Inbev mit heftiger Kritik und Boykottaufrufen aus den Reihen der politischen Rechten konfrontiert. Als Transmenschen werden Personen bezeichnet, die sich dem Geschlecht, das ihnen bei Geburt zugeschrieben wurde, nicht zugehörig fühlen.

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