Die israelische Flagge wird auf die Mauern der Jerusalemer Altstadt in der Nähe des Jaffators projeziert.
Ein Mann läuft nach israelischen Luftangriffen auf Gaza-Stadt durch Trümmer.
Da geht's lang: Neu-Bundestrainer Julian Nagelsmann (r) leitet in Foxborough (US-Bundesstaat Massachusetts) sein erstes Training mit der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und gibt Mats Hummels die Richtung vor.
Angler stehen bei Sonnenaufgang am Sea Cabins Pier auf der Isle of Palms im US-Bundesstaat South Carolina.
Nach extremem Monsunregen sind Teile des Krisenlandes Myanmar meterhoch überflutet. Besonders schlimm ist die Situation in der Region Bago im Süden des Landes, wo mehr als 14.000 Menschen vertrieben wurden.
Ein Demonstrant bestreut den Vorsitzenden der britischen Labour-Partei, Keir Starmer, bei seiner Grundsatzrede auf dem Parteitag mit Glitzer.
Klimaaktivisten der Letzten Generation haben in Halle ein Gebäude der Martin-Luther-Universität mit orangener Farbe beschmiert. Die Glasfassade muss nun mit einem Hochdruckreiniger gereinigt werden.
Passagiere aus Tel Aviv nach ihrer Landung auf dem Frankfurter Flughafen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l) ist zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs zu Gesprächen ins Nachbarland Rumänien gereist. Hier begutachtet er zusammen mit dem rumänischen Präsidenten Klaus Iohannis die Ehrengarde zu seiner Begrüßung.
Die «Flying Scotsman» fährt über die Forth Bridge in der Nähe von North Queensferry in Großbritannien. Die Dampflokomotive feiert in diesem Jahr ihr hundertjähriges Bestehen.
Nach dem tödlichen Anschlag islamistischer Hamas-Kämpfer auf ein israelisches Musikfestival, bei dem 260 Menschen starben und weitere als Geiseln genommen wurden, sind persönliche Gegenstände auf dem Gelände zurückgeblieben.
Bitte lächeln: Kanzler Scholz (r) und Frankreichs Präsident Macron fotografieren sich während einer Veranstaltung in einem Hamburger Hotel. Das deutsche und das französische Kabinett treffen sich in der Hansestadt zu einer zweitägigen Klausur.
Hoffen auf Überlebende: Afghanische Männer suchen nach einem Erdbeben im Westen Afghanistans weiter nach Opfern. Bei dem tödlichen Beben vom Samstag wurden Tausende Menschen getötet oder verletzt.
Ein Gletschersee im Nordosten Indiens durchbricht kurz vor Mitternacht einen Damm und spült Häuser und Brücken weg. Tausende Menschen werden zur Flucht gezwungen. Das Bild verdeutlicht das Ausmaß der Naturgewalt.
Aus Solidarität mit Israel wurde das Weiße Haus in Washington in den Farben Weiß und Blau angestrahlt. Dazu schrieb US-Präsident Joe Biden auf Twitter: «Heute Abend sagt Amerika dem israelischen Volk, der Welt und den Terroristen überall klar und deutlich, dass wir an der Seite Israels stehen. Das wird sich nie ändern.»
Demonstranten zeigen sich in Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires solidarisch mit Israel.
Ein afghanischer Junge trauert neben dem Grab seines kleinen Bruders, der bei einem der schweren Erdbeben im Westen Afghanistans ums Leben gekommen ist. Innerhalb von nur wenigen Stunden bebte die Erde am Samstag neun Mal, mehr als ein Dutzend Dörfer wurden weitgehend zerstört.