Notfälle

Arbeiten nach Brückeneinsturz - Elbe-Hochwasser droht

Nach dem Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden soll der beschädigte Teil komplett abgerissen werden. Nun könnte ein Hochwasser in der Elbe eine zusätzliche Gefahr für die Einsatzkräfte werden.

Nach dem Teileinsturz der Brücke laufen die Arbeiten. Foto: Robert Michael/dpa
Nach dem Teileinsturz der Brücke laufen die Arbeiten.

Dresden (dpa) - Der beschädigte Teil der Carolabrücke in Dresden soll komplett abgerissen werden. Derzeit laufen vorbereitende Maßnahmen für einen kontrollierten Abriss, wie Feuerwehrsprecher Michael Klahre sagte. Aufziehende Unwetter könnten die Arbeiten jedoch nach Feuerwehreinschätzung erschweren: Ab Sonntag droht wegen erwarteter heftiger Regenfälle in Tschechien in der Elbe Hochwasser. Was genau das für den Einsatz an der Einsturzstelle sowie die Bergung der Trümmerteile bedeutet, ist noch unklar.

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