Einsturz in Dresden

Habeck und Lemke zu Brücke: Land darf nicht zerbröseln

Ein Teil der eingestürzten Dresdner Elbbrücke soll wegen Hochwassergefahr schnell entfernt werden. Zwei Bundespolitiker sagen Rückendeckung für den späteren Aufbau zu.

Nach dem Einsturz der Carolabrücke stellt sich die Frage nach dem Wiederaufbau (Foto aktuell). Foto: Robert Michael/dpa
Nach dem Einsturz der Carolabrücke stellt sich die Frage nach dem Wiederaufbau (Foto aktuell).

Berlin (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesumweltministerin Steffi Lemke haben ihre Unterstützung für den Wiederaufbau der Dresdner Carolabrücke zugesagt. Der Einsturz sei ein Schock und ein Alarmsignal, sagten die beiden Grünen-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. «Wir sind heilfroh, dass bei dem Brückeneinsturz niemand zu Schaden gekommen ist.»

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