Indonesien

Alle 23 Vermissten auf Vulkan Marapi für tot erklärt

Trauer auf Sumatra: Fast zwei Dutzend Menschen sind auf dem Vulkan Marapi gestorben - oder möglicherweise noch mehr.

Mehr als 30 Teams mit insgesamt 300 Rettungskräften sind auf dem Marapi im Einsatz. Foto: Ade Yuandha/AP/dpa
Mehr als 30 Teams mit insgesamt 300 Rettungskräften sind auf dem Marapi im Einsatz.

Jakarta (dpa) - Drei Tage nach dem plötzlichen Ausbruch des Vulkans Marapi auf der Insel Sumatra sind alle 23 vermissten Bergsteiger lokalisiert und für tot erklärt worden. «Von den 75 registrierten Wanderern wurden 52 erfolgreich gerettet, obwohl einige leichte bis schwere Verletzungen haben. 23 wurden für tot erklärt», sagte der Polizeichef der Provinz Westsumatra. Die Toten wiesen Berichten zufolge zumeist schwere Verbrennungen auf.

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