Tierseuche

Weitere Fälle Afrikanischer Schweinepest in Hessen

In zwei weiteren Betrieben in Hessen sind Hausschweine an Afrikanischer Schweinepest erkrankt. Um eine Ausbreitung zu verhindern, müssen fast 200 Schweine getötet werden.

Auch in Hessen mehren sich die Fälle an Afrikanischer Schweinepest und Tiermediziner untersuchen die Tiere in ihren Ställen. (Archivfoto) Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Auch in Hessen mehren sich die Fälle an Afrikanischer Schweinepest und Tiermediziner untersuchen die Tiere in ihren Ställen. (Archivfoto)

Groß-Gerau (dpa/lhe) - Wegen erneuten Auftretens der Afrikanischen Schweinepest müssen 187 Hausschweine im südhessischen Kreis Groß-Gerau getötet werden. Wie das hessische Landwirtschaftsministerium mitteilte, ist dort in zwei weiteren Betrieben mit jeweils 17 und 170 Tieren die Viruserkrankung Afrikanische Schweinepest (ASP) bestätigt worden. Erst vergangene Woche waren in Stockstadt über 1.000 Hausschweine mit Schweinepest-Befall getötet worden. 

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